Fehldiagnosen deutscher Ärzte

Veröffentlicht auf von udoschumann

Eines meiner (negativer) Erfahrungen sind Diagnosen deutscher Ärzte, welche meiner Ansicht nach

absichtlich total falsch waren. Es sind 3 Diagnosen, bei welchen ich diese Ansicht vertrete und

das Problem einer Fehldiagnose ist natürlich, dass man dadurch keine
korrekte Behandlungen erhält und unter Umstände auch nicht richtige vorbeugende 

Massnahmen ergreift damit das Problem bzw. die Krankheit nicht wieder auftritt.

Und nun zu den 3 Diagnosen:

  1. Nekrose 
    Ich hatte einen leichten Schmerz im Leisten-, Adduktoren oder Bauchmuskelbereich beim
    Fussballspielen. Ein Leistenproblem war es nicht und ich wurde zu einem Orthopäden
    überwiesen. Der ließ ein MRT machen und meinte hinterher ich habe Knochenwucherungen
    beim Hüftgelenk und sprach von einer Nekrose, wahrscheinlich meinte er eine Hüftnekrose.
    Von einer Operation hat er mir abgeraten.
    Es war wahrscheinlich eine Zerrung der unteren Bauchmuskeln oder der Hüftbeuger, welche
    damals nicht sehr gut trainiert waren. Ich habe keinerlei Beschwerden im Hüftbereich und
    selbst wenn ich eine latente Hüftnekrose hätte, so war diese sicherlich nicht Ursache
    meiner damaligen Probleme.
  2. Analfissur
    Ich hatte vor ca. 10 Jahren einmal leichte Hämorrhoiden und die Diagnose vom Arzt war 
    eine Analfissur. Ich hatte keine Schmerzen beim Stuhlassen und eine solche Diagnose
    kann manche Menschen auf falsche Gedanken bringen. Ich praktiziere keine
    Analsexpraktiken und bin weder bi noch schwul.
  3. Paranoide Psychose
    Das Gesundheitsamt Stuttgart hat dies diagnostiziert.
    (Dokument siehe http://udo-schumann.de/absurdes.html unter Ansichten zur Arbeitsfähigkeit)
    Ich habe mit jeder Art von Paranoia nichts am Hut. Ich erzähle dazu immer gern die
    Geschichte von meinen deja-vu Erlebnissen im Urlaub 2002 in Italien, welche ich weiterhin
    für technische Gedankenmanipulation halte und mir nachts Schweissausbrüche bereiteten
    und mich kaputt und krank machten. Ich hatte damals meine Verhaltenstherapeutin
    angerufen und ihr erzählt, dass das einzige was mir keine deja-vu Phänomene macht, ist,
    wenn ich die Leute auf eine andere Art grüße. Am nächsten Tag haben mich alle Leute,
    welche ich auf der Wanderung traf auf verschiedene Art und Weise gegrüßt, woraus
    man schlussfolgern muss, dass ich bekannt bin und man mir helfen will.
    Das war 2002. Nichtsdestotrotz bleibt es ein Fakt, dass ihr, die souveräne Völker, in diesen
    angeblichen Demokratien (Deutschland, Schweiz,...),  dieses Experiment mit mir, welches
    mich kaputt, erschöpft und verzweifelt macht, immer noch zur Beendigung gebracht habt.

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